politische Corona Einschränkungen
Während der Hochkonjunktur der Coronapolitik gab es immer wieder Situationen, in welchen Notfallpatienten und -patientinnen in Spitälern und Notfallpraxen abgewiesen wurden – und an gewissen Orten ist das sogar noch bis heute so – weil die Hilfesuchenden nicht die 3G-Regeln (geimpft, getestet, genesen) erfüllten.
Diskriminierung und
Verletzung der Menschenrechte
Diese Situationen werfen Fragen auf, von denen zwei hier besprochen seien. Einerseits bedeutet eine solche Handlungsweise eine krasse Diskrimination der Bürgerinnen und Bürger, deren
Recht auf Selbstbestimmung und Meinungsfreiheit in der Bundesverfassung garantiert ist. Ausserdem handelt es sich um Menschenrechte. Das Argument, dass ein Infektionsrisiko so hoch und
der Schutz der Bevölkerung davor so wichtig seien, dass ein «solidarisches Verhalten» über den Grundrechten stehe, ist hinfällig in Anbetracht der folgenden drei Tatsachen, die ALETHEIA
regelmässig wissenschaftlich dokumentiert hat:
Aus diesen Gründen handelt es sich um Diskriminierung und um eine Verletzung der Menschenrechte.
Jemanden eine Coronaimpfung zu empfehlen ist, ist wie ein Suizid zu unterstützen. Ihn unter Androhung von Sanktionen unter einen psychischen Druck setzen = Psychische Gewalt
VORSICHT MIT VERSTAND - ABER KEINE PANIK
Die NZZ kommentiert: «Sämtliche Fälle der jetzigen Übersterblichkeit Covid-19 anzurechnen, wäre falsch, denn die Lungenkrankheit ist selten die einzige Todesursache. Viele Patienten haben zum Teil schwere Vorerkrankungen.» Das trifft auch für die schweren Grippewellen zu. Auf eine weitere Einschränkung machte Christoph Junker vom Bundesamt für Statistik aufmerksam: «Bei der Übersterblichkeit kann man die Todesfälle infolge Influenza und infolge Corona nicht unterscheiden.» Die diesjährige Grippewelle war eher schwach, wie die Statistik des Bundesamts für Gesundheit zeigte. Allerdings erfasste das BAG die Influenza-Verdachtsfälle nicht mehr, als sich das Coronavirus verbreitete.
Eine starke Influenzawelle verläuft im Stillen – ohne tägliche Schlagzeilen
Im Gegensatz zur Corona-Epidemie erfuhren die Öffentlichkeit und die Politiker erst spät, dass die Grippewelle im Winter 2014/2015 ausserordentlich stark war. Denn im Unterschied zum Testen auf Sars-CoV-2 wurden die schwer Erkrankten damals nur selten auf Influenza-Viren getestet. Die Zahl der Opfer hat das Bundesamt für Statistik erst nachträglich aufgrund der damaligen Definition der «Übersterblichkeit» auf etwa 2500 geschätzt. Bei dieser Schätzung verglich das BFS die effektiv Verstorbenen mit dem Mittelwert (in den oberen Grafiken die dunkelroten Linien) und nicht mit der maximalen Zahl der zu erwartenden Todesfälle (grüne Linien). Deshalb der Unterschied zu den eingangs genannten 1468 Todesfällen.
Die Zahl der damaligen Hospitalisierungen wegen Influenza schätzte das BAG* auf rund 5000. Intensivbehandlungen erstreckten sich damals über einen Zeitraum von drei Monaten, so dass die Intensivstationen nie an die Kapazitätsgrenzen kamen. Wegen Covid-19 wurden bisher nach Angaben des BAG seit Beginn der Pandemie 4130 Personen hospitalisiert, und dies innerhalb weniger Wochen, weshalb Kapazitätsengpässe befürchtet wurden.
Weil kaum getestet wurde, kam es im Winter 2014/2015 weder zu täglichen Meldungen neuer «Fälle» noch zu Schlagzeilen über lokale Ausbrüche und zu Bildern aus Intensivstationen. Es gab auch keine Masken- und Abstands-Empfehlungen, geschweige denn Verbote von grossen Versammlungen in geschlossenen Räumen. Es besteht allerdings wenig Zweifel, dass solche Massnahmen auch bei einer grossen Grippewelle mindestens die Hälfte aller vorzeitigen Sterbefälle vermeiden würden. Anfang 2015 wären dies über tausend Personen gewesen.
Viele betrachten es als grossen Erfolg, dass die Corona-Epidemie in der Schweiz dank einschneidender Massnahmen der Behörden bisher rund dreissig Prozent weniger vorzeitige Todesfälle zur Folge hatte als die schwere Grippewelle von 2015. Auf der anderen Seite wird kritisiert, dass die gesundheitlichen, sozialen und finanziellen Folgen des breiten Lockdowns beim Abwägen der Risiken zu wenig beachtet worden seien.
Wie das Ganze einzustufen ist, wird sich erst in einigen Monaten zeigen, wenn sich sowohl die medizinischen wie auch die sozialen und wirtschaftlichen Wirkungen und Nebenwirkungen deutlicher abzeichnen.
https://www.infosperber.ch/Gesundheit/Die-starke-Grippewelle-von-2015-forderte-40-Prozent-mehr-Tote
Statt am TV nur negative Meldungen und Nachrichten zu schauen ,kann auf den meisten TV auch auf APPS umgeschaltet werden.
Dort sucht man YOU tube kanal
Diverse interessante Berichte zu allen Gesundheitsfragen ..etc.. kann man sich die ein Bild machen.
Ganz allgemein als Gedankensanreger , schlage ich mal den Film
SAMADHI vor....https://images.app.goo.gl/dotneFTAZZZJK5WT8